[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]AllgemeinName: Di Lauro
Vorname: Dante
Spitzname: Leftie (weil ihm der rechte Arm fehlt)
Geschlecht: Männlich
Geburtstag: 16.08.
Alter: 17
Göttliches Elternteil: Hades
Herkunft: Italien, Florenz
Orientierung: hetero
Status: keine hat es jemals mit ihm ausgehalten
Körper Größe: 1,84cm
Gewicht: 62-76Kg (je nachdem, welche Protese er trägt)
Augen: smaragdenes grün
Haare: blond
Körperbau: drahtig, leicht muskulös
Aussehen/Style/Art: Dantes Styling ist für ihn wie ein Schutzschild, der seinen Mitmenschen zugleich ein vages Gefühl der Gefahr gibt, die von ihm ausgeht. Die Haare nur zu gern von Gel durchtränkt, am ganzen Körper -nachdem er die Protese aus stygischem Eisen bekam, entwickelte er eine gewisse Passion für Metall, immerhin ist es stark und robust- Stahlschmuck tragend, die Füße bemäntelt von schwarzen Lederstiefeln, von der Hüfte hängt ein schwarzer Cargokilt herab (natürlich ohne Unterwäsche darunter), gehalten von einem ebenfalls ledrigen Nietengürtel, final fertig gestellt von einem Shirt mit Flammenmuster und einer schwarzen Jacke, bei der der rechte Ärmel abgetrennt wurde, und auf den Schultern mit spitzen Nieten gespickt, die Dante dort eigenhändig angebracht hat.
Merkmale: ihm fehlt der rechte Arm, starke Brandnarben um die rechte Schulter
CharakterCharakter: Dante ist jemand, der den größten Teil des Tages durch die Welt wandelt und alles aufnimmt, was sich vor seine müden Augen begibt. Augen, die müde sind und die doch nur den brennenden Zorn verstecken, der in Dante brodelt. Deshalb kann jede Provokation einer Eruption gleichkommen, bei der der heranwachsende nicht selten Probleme hat, seine Fäuste still zu halten. Doch tief in seinem Inneren, noch weiter unten, verbirgt sich eine große Traurigkeit, die ihn dazu zwingt, allein und still durch die Welt zu wandeln, wie ein Schatten, ohne sich wirklich irgendwo angenommen zu fühlen. Zumindest ist er nicht ohne Schutz unterwegs. In seiner Reisetasche befindet sich eine Waffe, die ihm sein Vater Hades schenkte. Mit ihr im Gepäck streift er durch Europa und sucht nach dem Biest, dass ihm seine Familie genommen hat...
Stärken:
körperlich recht stark, trotz seines drahtigen Körpers
wenn er warm "gelaufen" ist, sehr ausdauernd
kann gut mit Tieren umgehen
Schwächen:
sein kurzer Geduldsfaden
zerstörerische Tendenzen gegen sich selbst
emotional eher instabil, Albträume
Vorlieben:
Pizza Diavolo
wenn man ihn in Ruhe lässt
Energy Drinks (um nicht lange schlafen zu müssen)
Abneigungen:
Menschen ohne eigene Meinung
Menschen, die sich für was Besseres halten
Eis jeder Sorte
Hobbys:
Sachen kaputt machen
in Erinnerungen schwelgen
starke, würdige Gegner suchen und besiegen
CampWie lange bist du schon im Camp: /
Hättest du schon Missionen: /
Ausrüstung: Armprotese aus stygischem Eisen
Besondere Fähigkeit: Ereboportation (Schattenreisen),
Kleidung im Camp: /
Beruf: keiner
Familie und Leben Familie: Waise, Mutter und Halbschwester verstorben
Vergangenheit:
Dante lebte zusammen mit seiner Mutter und seiner (Halb-)Schwester ein friedliches Leben als ganz durchschnittlicher, lebensfroher Junge, bis, so kam es ihm damals vor, ein Monster in sein Leben schritt und ihm alles nahm, was er hatte. Seine Mutter wurde von dem mehrköpfigen Biest zerfetzt, als er 11 war, seine Schwester 14. Ab diesem Zeitpunkt lebten sie bei seinem Onkel in Venedig, 2 Jahre, bis das Monster ihn erneut fand und das Haus des Vormundes in Brand steckte. Seine Schwester kam in dem Feuer um. Bei dem Versuch, sie zu retten, verlor er seinen rechten Arm. Kurz darauf erfuhr er von seinem olympischen Vater höchstselbst, dass er ein Halbgott sei und das Biest, dass seine Familie tötete, die Chimäre war.
Gegenwart:
Dante zieht von Ort zu Ort, seit er das Krankenhaus verlassen hat. Immer noch bedecken Brandnarben seine rechte Flanke, die, besonders bei schlechtem Wetter, auch Jahre später noch schmerzen. Wo einst Fleisch und Knochen waren, ersetzt nun eine Protese aus Aluminium und Polyethylen seinen Arm. Es erinnert ihn immer wieder daran, was er verloren hat, fast wie ein Mahnmal. Auch heute lassen ihn die Erinnerungen nicht los. Die Mutter, die in Stücke gerissen wird, die Schwester, deren Haut unter der Gluthitze aufplatzt wie Teig, er sieht sie fast jede Nacht in seinen Albträumen, dann wacht er in einem quietschenden Bett in einer Jugendherberge irgendwo in Europa auf. Was er mit seinem Leben anfangen soll, weiß er nicht, nur das eine: Anderen Halbgöttern soll es nicht so ergehen wie ihm...
SonstigesGibt es weitere Charakter: Lansford Moss
Weitere Charakter: Lansford Moss
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Von wem ist das Bild: Michael Cummings/Spider One von Powerman5000/Pm5k
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