Allgemein Name: Eastwood
Vorname: Larcil
Spitzname: Larcy, Lars
Geschlecht: Männlich
Geburtstag: 24.06
Alter: 16
Göttliches Elternteil: Zeus
Herkunft: Irland
Orientierung: Hetero
Status: Single
Körper Größe: 1,89 m
Gewicht: Etwa 70 kg
Augen[Farbe und Form]
: Marineblau, in einem leicht geschwungenen Bogen laufen sie zu den Seiten aus. Oft wirken sie desinteressiert, gerade zu müde.
Haare[lange und farbe]
: Kurz gehalten, und in einem dunklen Braunton.
Körperbau: Drahtig und durchaus nicht unsportlich, doch sieht man ihm an, dass er regelmäßigen Sport nicht betreibt. Er scheint eher ein Läufer, als ein Kraftprotz zu sein.
Aussehen/Style/Art: Larcil's Äußeres könnte man auf den ersten Eindruck als recht einfach beschreiben, besondere Auffälligkeiten hat er nicht gerade. Dennoch prägt sich der Ausdruck in den Augen des Jungen sofort in jedes Gedächnis ein - wohl ist es die Ferne, die nostalgische Trägheit in seinem Blick, der den meisten Menschen fremd und sonderbar erscheint. Die Züge in seinem Gesicht sind scharf, von Markantheit geprägt, trotzdem schimmert immernoch sein eigentlich junges Alter durch diese Visage. Besonders die leicht stupsig wirkende Nase betont Letzteres merklich.
Generell macht sich Larcil nichts aus der neuesten Mode, ist es ihm doch sowieso relativ egal was andere Menschen von ihm denken. Er trägt, was er hat, und das meist aus praktischem Zweck. So wird er eine einfache kurze Hose mit Shirt einem Anzug sicherlich vorziehen.
Ähnlich verhält es sich mit seinen Haaren, die oft nur kurz durchgekämmt sind.
Merkmale: Larcil's scharfe Gesichtszüge, sowie die Nostalgie in seinem Blick. (Dennoch entfernt von Trauer!)
CharakterCharakter: Definitiv kann man Larcil nicht als Mensch der großen Worte bezeichnen. Er lebt für sich, selbst wenn eine Horde Lebewesen sich in seiner Nähe aufhält. So ist es auch eine echte Herausforderung ihm näher zu kommen, da er in persönlicher Ebene so gut wie niemanden an sich heranlässt. Seine Lebenseinstellung ist wohl der auffallenste Grund dafür; Er traut nichts und niemandem, und stellt alles und jeden in Frage. Kein Wunder also, dass die Meisten schon von seinen doch recht philosophischen Fragen abgeschreckt werden.
Larcil ist dennoch kein Egoist, viel mehr betrachtet er die Welt als große, oberflächliche Scheibe, auf die er zu seinem Leid gesetzt wurde.
Trauer empfindet er nicht dabei, eher etwas wie Melancholie, selten Zorn oder auch geringe Wut.
Kommt man ihm zu nah (- denn er hasst aufdringliche Fragen, oder Menschen die die Sonne gefressen zu haben scheinen -), bekommt man des Öfteren auch eine Welle von unschönen Schimpfwörtern oder Grummeln an den Kopf geworfen, bis sich der Sturm überraschend schnell wieder legt.
Nicht selten ist er auch die Ironie bzw. der Sarkasmus in Person.
Stärken: +Hammerkampf, ein Hobbie dass er sogar mit großem Interesse verfolgt.
+Ein guter Läufer, ausdauertechnisch recht überdurchschnittlich.
+Weiß Menschen einzuschätzen
+Philosophie
Schwächen: -Verschlossen
- Kann über kurz oder lang recht jähzornig werden. (s.o.)
- Stark ist er nicht
- Neigt dazu, anderen den Tag zu vermiesen
- Eigentlich jedoch, ist ihm das Meiste völlig egal.
- Kann nicht vor großen Menschen sprechen
Vorlieben: +Regenwetter, Gewitter
+Isst gerne Fleisch
+Philoshophie
+Fragen, auf die es keine Antwort gibt
+Menschen, die seine Einstellung teilen
+Metal, Indie-Rock
Abneigungen: -"Sonnenschein"-Menschen
-Romantik
-Menschen, die Sarkasmus nicht verstehen
-Egoisten
-"Mega-super-power-Menschen" (Oder zumindest solche, die sich für solche abstrakten Superhelden halten, es aber nicht sind!)
-Heuchelei
-Heißes Wetter
Hobbys:
Camp(Wird wohl erst noch ins Camp kommen, im Moment hat er von seinem göttlichen Elternteil keinen blassen Schimmer)
Wie lange bist du schon im Camp:
Hättest du schon Missionen:
Ausrüstung:
Besondere Fähigkeit:
Kleidung im CampBeruf (Zivilist) : Larcil besucht noch eine öffentliche Schule.
Familie und LebenFamilie [wie ist das Verhältnis, Geschwister]: Er ist ein Einzelkind, jedenfalls denkt er das. Zu seiner Mutter hat er ein recht gutes Verhältnis, da sie jedoch schon früh Depressionen bekam, unterstützt er sie mit seinem Leben. Sie ist wohl das einzige, für das er so viel opfern würde.
Seinen Vater kennt er nicht, seine Mutter erzählte ihm, dass dieser war süchtig nach Alkohol war, und die Familie schon in frühen Jahren verlassen hätte. Larcil hegt einen instinktiven Hass auf ihn.
Vergangenheit: Schon seit seiner Geburt lebt er in Irland, dort wuchs er vaterlos auf, und wurde von seiner Mutter erzogen und versorgt.
Als (beinahe) normaler Junge besuchte er die Schule, und durchlebte den normalen Wahnsinn eines Jugendlichen.
In den letzten Jahren jedoch jegt er insgeheim den Wunsch, von den großen Städten fort weiter in die abgelegenen Ebenen Irland's zu ziehen - auch, um seiner Mutter den Stress der vielen Menschen vom Leib zu halten. Er hat sowieso nur einen Teilzeitjob in einem kleinen Café, der ihm nichts bedeutet.
Gegenwart: In der Schule hält er sich ganz gut, wenn auch ohne sich wirklich Mühe zu geben. Das bemerken wohl auch die Lehrer, weshalb es schon unzählige Gespräche mit seiner Mutter und dementsprechende Folgen gab. Larcil juckt das Ganze wenig.
Sein einziges Ziel ist, von der großen Stadt fortzukommen, dorthin, wo er die gaffenden Gesichter und falschen Maskeraden endlich loswird, und seinen eigenen Gedanken in Ruhe nachgehen kann. Er liebt die schottischen und irischen Steppen, weshalb er sich nach dieser weiten Freiheit zu sehnen beginnt. Im Moment hat er keine Ahnung von seinem göttlichen Elternteil, oder auch nur den leistesten Hauch einer Ahnung vom Camp Halfblood.
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Von wem ist das Bild: Nicholas Hoult
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