[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Lansford MossAllgemeinName: Moss
Vorname: Lansford
Spitzname: Der Wortriese
Geschlecht: Männlich
Geburtstag: 1. April
Alter: 25
Göttliches Elternteil: Dionysos
Herkunft: Wales, England
Orientierung: heterosexuell (aber eher inaktiv)
Status: alleinstehend
Körper Größe: 1,79m
Gewicht: 92kg
Augen: haselnussbraun, niemals vollständig geöffnet, dafür aber von spitziger Form, die ein vages Gefühl ständiger Beobachtung durch sie erzeugt
Haare: dunkel, kurz und im Nacken leicht gelockt
Körperbau: trägt einen Bauch mit sich herum, ist allerdings nicht direkt dick. Die Oberschenkel beispielsweise und die Arme sind vergleichsweise dünn. Typischer Vertreter des Menschentypus, den man als endomorph bezeichnen würde.
Aussehen/Style/Art: Legt nicht viel Wert auf Markenkleidung, sondern trägt am liebsten das, was bequem ist. Mit der modernen Mode kann er nicht viel anfangen, da er sie für aufgesetzt und willkürlich hält, außerdem fragt er sich, ob sich aus bestimmten Kleidungsstilen die mentale Präsenz der Träger ableiten lässt. Lieber orientiert er sich an rustikaler Kleidung wie schlichten Mäntel, Hüten und Hemden, und hat einen Fimmel für rustikale Accessoires wie Taschenuhren und Monokel, die er im Alltag allerdings nie tragen würde. Aus Gründen der Funktion und der Gemütlichkeit fällt seine Wahl zumeist auf weite Hemden und Hosen, dafür nimmt er es auch gern in Kauf nicht top gestylt zu sein. Er ist der festen Meinung, dass seine Vorzüge, sollte er denn solche besitzen, im Inneren liegen.
CharakterCharakter: Von sich aus ein ruhiger Mensch, es sei denn er regt sich über seine Mitmenschen und ihr Tun oder Sprechen auf, der sich nur ungern mitten ins Getümmel stürzt, sich aber auf der Kleinbühne sehr wohl fühlt, besonders wenn er die Menschen mit seinen mosaikartig zusammengesetzten Wortgebirgen über den Haufen reden kann. Abends und zu Feierlichkeiten genießt er gerne die bittere Süße eines irischen Starkbieres, bevor er sich Morpheus hingibt. Auch wenn er sich prinzipiell eher im Hintergrund hält, beobachtet er seine Umgebung oft sehr aufmerksam. Es ist ihm ein Anliegen, stets informiert zu sein über das, was in seiner Nähe und in der Welt vorgeht.
Stärken:
geschickt im Umgang mit den Shikomizue
kreativer Schreiber und Dichter, der gern mit Worten jongliert
hört und sieht viele Dinge, auch wenn sie eigentlich vor ihm geheim gehalten werden sollen
Schwächen:
neigt zu Gefühlsausbrüchen
ist eher unsportlich, nicht besonders stark & ausdauernd
leidet gelegentlich unter Reisekrankheit, nicht seefest (außer er hat Alkohol getrunken)
Vorlieben:
Gutes, ausgiebiges Essen mit Freunden
Ein spannendes Buch und inspirierende Lyrik
lange Spaziergänge durch den Wald und am See entlang
Abneigungen:
alkoholfreies Bier
extrem zur Schau getragene sekundäre Geschlechtsmerkmale
Menschen, die meinen alles zu wissen und immer Recht zu haben
Hobbys:
langes ausschlafen
kochen, schreiben und alles, was etwas erschafft
trinken (also Alkohol)
CampWie lange bist du schon im Camp: gerade angekommen
Hättest du schon Missionen: Nein, er legt nicht viel Wert darauf
Ausrüstung: Ein Shikomizue
Besondere Fähigkeit: Manipulation von Alkohol (Alkokinese)
Kleidung im Camp: leichte Rüstung, weißer Chlamys mit weinroter Borte unter gebördeltem Brustpanzer, Beinschienen und Schulterpanzerung
Beruf: früher Koch in Teilzeit und Kleinkünstler
Familie und Leben Familie:
Beide Eltern leben. Eine ältere Schwester ist nach London gezogen, wo sie Medizin studiert. Der Vater arbeitet als Oberarzt in einer Klinik, die Mutter arbeitet halbtags. Eltern und Schwester sind eher materiell orientiert, was es für den lyrisch angehauchten Lansford schwierig machte, Erwartungen seiner Familie gerecht zu werden.
Vergangenheit:
Lansford wurde von seinen Eltern immer dazu angehalten, einen hohen Bildungsabschluss zu bekommen und zu studieren, damit er eines Tages einen gut bezahlten Beruf ausüben könne. Diese Art zu leben begann dem jungen Lansford mit eintreten seiner Adoleszenz zu missfallen, so dass er philosophische Texte zu schreiben begann, die die Oberflächlichkeit und den Materialismus der westlichen Gesellschaft kritisieren. Besonders als sich mit dreizehn Jahren sein göttlicher Vater Dionysos zu erkennen gab, entfernte sich Lansford mental immer weiter von seinen menschlichen Eltern. Es kam zu einem Streit mit selbigen, der schließlich dazu führte, dass Lansford das Elternhaus verließ und in eine kleine Wohnung in der Stadt zog, wo er sich mit einem kleinen Zubrot als Koch über Wasser hält und nebenbei noch Lesungen veranstaltet, meistens in der Gaststätte, in der er auch arbeitete.
Gegenwart:
Der Verdienst als Koch und Kleinkünstler reichte jedoch kaum aus, um ein einigermaßen gutes Leben zu führen. Nachdem er schließlich seinen Job verlor, da seine Texte dem Publikum zu provokant wurden, und schließlich die Gäste fernblieben, konnte er kaum noch die Miete für seine Wohnung bezahlen. Einer der Gäste, der sich regelmäßig und mit Begeisterung seine Vorträge anhörte, erzählte ihm schließlich vom Halbgottcamp. Der, wie sich später herausstellte, Satyr, begleitete Lansford anschließend bis zu dem Halbgottcamp. Er hängt den Großteil des Tages seinen Gedanken nach und schreibt sie auf.
Sonstiges Gibt es weitere Charakter: nein
Weitere Charakter: folgen
Darf dein Steckbrief weiter verwendet werden: Ja
Von wem ist das Bild: Jochen Malmsheimer
Sonstiges: /